ComputerDVDLog
30. January 2011

Es wird langsam Zeit, der Winterpause ein Ende zu setzen, denn sonst gewöhne ich mich noch dran. Aber tatsächlich war ich überhaupt nicht faul und habe schon einige Reviews auf Vorrat fürs DVDLog geschrieben und viele neue angefangen, so daß es dort auf jeden Fall jetzt mit dem wöchentlichen Updaterhythmus weitergehen kann. Heute ist es erstmal Shrek Forever After, das letzte Überbleibsel von 2010 und ein wundervoller Abschluß von Dreamworks’ Shrek-Saga, der mich wirklich positiv überrascht hat. Übernächste Woche gehts dann um die Anfänge von Dreamworks und einen Film, über den ich noch nie etwas vernünftig geschrieben habe, und danach… mal schauen, was zuerst fertig wird.

Auf jeden Fall macht das Schreiben wieder Spaß, nachdem ich im Dezember ein bißchen platt war. Ich werde öfter mal gefragt, wieviel Zeit ich dafür investiere, aber das läßt sich nicht wirklich genau sagen. Es kann sein, daß ich an einer Review monatelang immer mal zwischendurch schreibe, aber auch wie im Fall von Shrek Forever After nur zwei Abende und insgesamt vielleicht drei oder vier Stunden brauche. Wenn der Rohtext fertig ist, brauche ich manchmal für das HTML-Layout und den Blogeintrag noch einmal genauso lange. Der Trick ist aber, daß ich nicht schreibe wenn ich muß, sondern wenn ich kann und will – da ich inzwischen etwas besser plane und immer einen Vorlauf von mindestens zwei Wochen habe, kann ich mir das erlauben und auch mal kleine Pausen einlegen. Der Arbeitsaufwand ist auf jeden Fall relativ klein und beschränkt sich auf nie mehr als zehn Stunden pro Woche, was aber natürlich je nach Energie auch nach oben oder unten schwanken kann.

Soviel zum Thema “Wie man eine Webseite ohne Streß macht”. Und jetzt, à la Monty Python, noch etwas völlig anderes: Als ich im Dezember wegen des Festplatten-Crashs ein neues System aufgesetzt hatte, mußte ich auch OpenOffice neu installieren, hatte aber die Installations-Dateien nicht wiedergefunden und ein neues Paket heruntergeladen. Trotz der gleichen Versionsnummer (3.2.1) war es aber ein völlig neu von Oracle kompiliertes Paket, das nicht nur kleine optische Unterschiede, sondern auch eine deutlich spürbare Instabilität mit sich gebracht hatte. Eigentlich wollte ich sowieso stattdessen den Fork der Open Document Foundation LibreOffice installieren, aber noch bis zu deren fertiger Version warten – aber dann hatte ich doch lieber einen Release Candidate installiert, der sich viel stabiler als das von Oracle versuchte OpenOffice herausgestellt hat. Vorige Tage ist die fertige Version von LibreOffice erschienen, die jetzt wieder das ist, was früher OpenOffice war.

Das nur am Rande als Tip, am besten OpenOffice links liegen zu lassen und LibreOffice zu benutzen. Jetzt aber erstmal zurück zum DVDLog und Pläne für die nächsten Wochen machen…:-)

Kategorie: Computer, DVDLog
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