Eigentlich wollte ich ja eine Osterpause machen und nur mal eben eine alte Review in Schuß bringen, aber wie üblich hatte mein genialer Plan einen kleinen Fehler: die anvisierte Kritik war so alt, daß ich sie doch fast komplett neu geschrieben habe - was aber trotzdem Spaß gemacht hat :-).

Vor vier Jahren war ich schonmal so frech und hatte Monty Python's Life of Brian als österliche DVD-Kritik veröffentlicht - heute machen wir das ganze noch mal von vorne, nur mit einer ordentlich überarbeiteten Review im Doppelpack. Ursprünglich hatte ich vor über die vor kurzem erschienene Special-Edition des Films zu schreiben, aber da die noch nicht hier im Regal steht, habe ich die beiden alten Scheiben von Criterion und Columbia genommen - eine Kritik der neuen DVD werde ich irgendwann mal nachreichen. Jetzt aber erstmal drüben im DVDLog: Monty Python's Life of Brian im Doppelpack. Aber jeder nur ein Kreuz!

Da ich jetzt aber wirklich mal eine Pause machen möchte, wird das nächste Update erst in zwei Wochen so um den 6. April herum kommen. Vielleicht poste ich auch zwischendurch im DVDLog irgendetwas oder versuche endlich mal die Foto-Seiten wieder zum Leben zu erwecken, aber ich verspreche lieber gar nichts. Also - Frohe Ostern, schöne Feiertage, und bis demnächst! :-)

Heute geht die Pink Panther-Reihe mit einem Film weiter, der die Grundlage für die bekanntesten Filme mit Peter Sellers' Inspektor Clouseau war, aber nichts mit dem beliebten rosa Raubtier zu tun hatte: Blake Edwards' A Shot in the Dark, die überdrehte Kriminalkomödie in der Closeau das erste Mal in voller Fahrt zu sehen ist. Der Anlaß für die heutige DVD-Kritik ist natürlich die Version aus dem Pink Panther-Boxset und nicht die alte amerikanische DVD mit dem furchtbar dreckigen Transfer und den vergilbten Farben, für die ich nur noch eine kurze Platzhalter-Review geschrieben habe.

Nächstes Wochenende ist Ostern, und da werde ich mir keine große Mühe fürs nächste Update geben, weil sowieso kaum jemand reinschauen wird - daher gibts im nächsten Update nur eine Überarbeitung einer älteren Review, die aber wenigstens zum Feiertag passen wird. Danach gehts dann vielleicht mit der Pink Panther-Reihe weiter, wobei Unterbrechungen zwischendurch natürlich möglich und auch gewollt sind :-).

Mit etwas geplanter Verspätung geht es heute mit den DVD-Kritken weiter, für die ich mal ganz tief in die Kiste gegriffen und ein paar uralte, aber immer noch ausgezeichnete DVDs herausgeholt habe - Blake Edwards' Pink Panther-Filme. Weil diese zu meinen Lieblingsfilmen gehören, hatte ich die schon in den frühen Tagen der DVD als amerikanische Discs im Regal stehen, aber 2003 durch das hervorragende deutsche Boxset ausgetauscht. Rezensiert habe ich die DVDs leider nie, und jetzt wird es Zeit das endlich nachzuholen - besser spät als gar nicht!.

Heute macht deshalb The Pink Panther - das Original von 1963 - den Anfang einer kleinen Reihe, die ich in den nächsten Wochen regelmäßig weiterführen werde, eventuell mit ein paar kleinen Unterbrechungen falls ich Lust auf etwas anderes habe. Die weiteren Filme werden dann wahrscheinlich keine ganz so großen Reviews mehr haben, aber für den ersten Film war mir doch eine etwas längere Einführung wichtig. Weiter gehts dann gegen Mitte Ende nächster Woche, Änderungen wie immer vorbehalten :-).